Zurück Schritt 3 von 3 Problemstoffe aus Privathaushalten entsorgen Vorab informieren: Allgemeine Informationen Zu den Problemstoffen zählen Abbeizmittel, Abflussreiniger, Farben, Lacke, Klebestoffe, Laugen, Säuren, Chemikalien wie Fotochemikalien, Altöl, Pflanzenschutzmittel und Düngemittel, Putz- und Reinigungsmittel, Akkus, Batterien, Energiesparlampen, Nachtspeicheröfen die Sie nicht mehr benötigen oder unbrauchbar geworden sind. Sie müssen sie getrennt vom Hausmüll entsorgen. Team Ortsbauamt Voraussetzungen Sie möchten Problemstoffe entsorgen. Verfahrensablauf Auf unserem Müllkalender können Sie sich informieren, wie und wo Sie Problemstoffe oder Sonderabfälle entsorgen können. Erforderliche Unterlagen keine Frist/Dauer keine Kosten/Leistung keine Rechtsbehelf nicht notwendig Sonstiges Stammen die "gefährlichen Abfälle" aus Gewerbe und Industrie, dann müssen Sie das Nachweisverfahren nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz durchführen. Rechtsgrundlage die jeweilige örtliche Satzung Satzung Abfallwirtschaftssatzung Infrastruktur & Technische Dienste